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HAUS DES BILDHAUERS.



Entwurfsansatz mit Entwurfsplanung und Modellbau.




DIE AUFGABENSTELLUNG.


“In kleinstädtischem Kontext mit lockerer Bebauung erwirbt ein Bildhauer ein Grundstück. Der Bildhauer plant, zur Straße hin seine Werkstatt einzurichten. Im höher liegenden Bereich in Richtung Garten soll eine kleine Wohnung eingerichtet werden. Die Fassaden sind als Natur-, Kunststein- bzw. Stahlbetonsichtfassaden geplant. Der Bebauungsplan gibt vor, dass in diesem Gebiet nur ein- bis zweigeschossige Gebäude möglich sind. Eine Mischnutzung ist vorgesehen. Die Werkstatt soll öffentlichkeitswirksam Einsichten ermöglichen. Zusammen mit dem Vorplatz sollen auch kleine Ausstellungen oder Präsentationen ermöglicht werden. Der Wohnbereich soll separat zugänglich sein, also einen eigenen Eingang mit Treppenaufgang erhalten. Die Wohnung selbst soll innerhalb des Gebäudes abgeschlossen sein. In jedem Fall sollte im Werkstattbereich ein WC mit Dusche untergebracht werden.”



 DAS RAUMPROGRAMM.



Im EG zur Straße:
Treppenaufgang Wohnbereich; Werkstatt mit eigenem Eingang insges. ca. 55 m²

Im EG zum Garten:
Wohnbereich mit Küche, Bad, Schlafzimmer, Wohn-Ess-Bereich. Evtl. teilweise offen (mit Fenster) zur Werkstatt, evtl. mit Innentreppe zur Werkstatt, ca. 55 m²




PLANUNGSSCHWERPUNKT.



Betonbau














Umsetzung im Modellbau mit Holzfassade.

M 1:100